Unser Nervensystem vernetzt sich nie wieder so schnell wie in den ersten Lebensmonaten und -jahren. Was bedeutet das für uns?

Zum einen resultiert daraus die Genialität, die uns Menschen eigen ist. Zum anderen aber ist es so, dass frühe Erfahrungen besonders gut in unserem Nervensystem geschützt sind. Auch die, die wir als leidvoll empfunden haben.

Das kann unsere Entwicklung beeinflussen, so dass wir unsere Lebensziele, unser Potenzial, das, war unser Herz möchte, nicht erreichen können.

Spürbar ist das daran, dass wir etwas als nicht stimmig empfinden. Oder wenn wir uns unseren Emotionen ausgeliefert und „machtlos“ fühlen. Gleichzeitig haben wir aber zu diesem Gefühl keinen richtigen, verstandesgemäßen Zugang.

Balancen mit den Themen der frühen Kindheit haben das Potenzial, da mehr Licht und Klarheit hinein zu bringen. Wir nutzen die in unseren Zellen gespeicherten Informationen, um unsere Gefühle besser zu verstehen, zu verarbeiten und auszugleichen.

Damit koppeln wir uns an unsere ursprüngliche Lebenskraft an.

Was bringt dir die Beschäftigung mit deiner eigenen frühen Kindheit?

– Sich selbst wahrnehmen – umfassend und erhellend
– Erkenntnis über sich selbst
– deine Beziehung zu dir selbst gewinnt an Tiefe.
– Muster vergangener Generationen werden nicht einfach so übernommen (und an die eigenen Kinder weiter gegeben). Durch das Hinterfragen machst du den Weg frei für deine ureigene Energie und damit dein Lebensglück.

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