Verbundenheit und Depression – Das Bonding als Brücke zur Zugehörigkeit

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Ein Workshop der Entwicklungskinesiologie: 

Reihe Beziehungsreflexe – die Wurzeln der Persönlichkeit, Kurs 2

Voraussetzungen: Brain-Gym 1 oder Brain-Gym 104 und sicheres Muskeltesten

Das Bonding, die Mutter-Kind-Bindung, wird geprägt durch die Phasen der Schwangerschaft, der Geburt und vor allem auch in den Stunden direkt nach der Geburt. Hier findet ein einzigartiges Zusammenwachsen zwischen Mutter und Kind statt. Eine Verbindung, die dem Kind idealerweise das Gefühl der Zugehörigkeit verschafft, es die erste grundlegende Beziehung seines Lebens freudvoll erleben lässt.

In verbundener Aufmerksamkeit gehalten, spürt das Baby  die Gefühle der Mutter, des Vaters und auch anderer Personen, die sich ihm zuwenden, und spiegelt es zurück. Ein gut gelebtes Bonding ist der fruchtbare Nährboden für die weiteren Beziehungen des Lebens. Wurde das Bonding nicht gut gelebt, können Gefühle der Enttäuschung, Verlassenheit, Leere, der Trauer bis hin zu Depressionen auftreten.

Lerne im Workshop das Bonding kennen und erlebe/balanciere dich in verschiedenen Phasen des frühkindlichen Bondings. Schaffe damit Voraussetzungen, nährende Beziehungen zu leben, zu wachsen und dich selbst zu verwirklichen.

Einen Eindruck bekommst du in Anjas Video: Frühkindliches Bonding und Sehnsuchtsreflex

Inhalte:

  • Frühes Bonding – Empfängnis und Schwangerschaft
  • Geburt: der Bonding-Reflex
  • die Phasen des Bonding
  • die verbundene Aufmerksamkeit nach der Geburt
  • die Phasen der Verbundenheit
  • Balance zum frühkindlichen Bonding und der Verbundenheit

Begründerin des Kurses: Renate Wennekes

Weitere Kurse der Reihe Beziehungsreflexe: 

  • Sehnsucht und Depression
  • Anpassung und Orientierung
Anmeldung über die Akademie Corpus et Anima
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