Der Supervisionstag wird in Form eines Workshops stattfinden. Nehmt Euch dafür einen Tag Zeit. Mindestens 4 Teilnehmer sollten es sein, damit der gewünschte Lerneffekt entsteht.
Inhaltlich seid Ihr an der Gestaltung beteiligt. Einerseits werdet Ihr einen Euch unbekannten Klienten balancieren und dazu supervidiert – also begleitend unterstützt und andererseits darf jeder einen Vortrag von etwa 5-15 Minuten zu einem Thema halten. Ihr stellt ein frei von Euch gewähltes Thema einer Gruppe vor, die Ihr für etwas interessieren möchtet. Das ist eine Super-Chance, euch auf euren ersten „richtigen“ Vortrag als Kinesiologe vorzubereiten.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Punkt „Ich zeige mich“ oft eine große Herausforderung darstellt und andererseits essentiell für das Vorankommen und Füllen einer funktionierenden Praxis, bzw. das selbstverständliche Tun mit der Kinesiologie ist.
Außerdem werden wir das immer wiederkehrende Thema der „Methoden- Integration“ – also Verbindung der unterschiedlichen Kinesiologiesysteme innerhalb einer Balance – thematisieren. Oft taucht die Frage auf „Ich habe so viele unterschiedliche kinesiologische Arbeitsweisen kennengelernt – wie wird daraus eine optimale Balance und wie finde ich meinen eigenen einzigartigen Balancestil?“
Ziel von alledem soll sein, die professionelle kinesiologische Arbeit vorzubereiten und zu unterstützen.
Jeder Teilnehmer der Ausbildung – unabhängig von seinem „Kursstatus“ – kann dabei sein. Somit darf der Synergieeffekt entstehen, eigene Erfahrungen weiter zu geben und von den „alten Hasen“ lernen zu können.
Möchtet ihr bei der Supervision eine Feedbackbalance geben und/oder einen Vortrag halten, so teilt uns das bitte verbindlich mindestens 1 Woche vorher mit.
Kursleiterinnen: Anett Senwitz, Anja Planken